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Mit der GOETHE auf „Grand Canyon Tour“

Gelungene Ferienaktion des Radiosenders RPR1 an Bord der KD
Das Obere Mittelrheintal ist eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Die Faszination der einzigartigen Kultur- und Naturlandschaft, die nicht von ungefähr seit mehr als 20 Jahren UNESCO Welterbe ist, zieht Besu- cher aus nah und fern in ihren Bann. Steinerne Zeugnisse der mehr als zweitausendjährigen Geschichte in diesem Abschnitt des romantischen Rheins erheben sich zu beiden Seiten des Flusses. Die bequemste und zugleich eindrucksvollste Art, sich den zahlreichen Schlösser, Burgen und Ruinen sowie den Sagen und Mythen im Tal der Loreley zu nähern, ist eine Fahrt mit der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt.

Heute geht es mit dem detailgetreu restaurierten Schaufelradschiff „Goethe“ aus dem Jahr 1913 auf „Grand Cayon Tour“. Dahinter verbirgt sich eine wunderbare Aktion des privaten Radiosenders RPR1. In den ersten drei Wochen der Sommerferien im Bundesland Rheinland-Pfalz luden die Radioprofis an drei Dienstagen jeweils 50 Mitreisende zur KD Nostalgie-Tour durch das Mittelrheintal ein. Die Fahrt startet täglich um 9 Uhr in Koblenz und geht bis nach Rüdesheim und zurück. Unterwegs ziehen Orte der Rheinromantik wie St. Goarshausen, St. Goar, Bacharach, Assmannshausen und Bingen vorbei.

Speisen und Getränke inklusive

Die Gäste der RPR1 „Grand Cayon Tour“, gut am pinkfarbenen Papierbändchen am Handgelenk zu erkennen, steigen im malerischen Weinort Boppard zu. An Bord der „Goethe“ hat das KD Serviceteam um Schiffsmanager Sergio Cadeddu bereits alles vorbereitet. Zur Begrüßung gibt es ein Glas Sekt oder Orangensaft. Später wird das Mittagessen am Tisch serviert. Es gibt den neuen Renner auf der KD-Speisekarte – wahlweise die Stulle vital oder herzhaft. Dahinter verbirgt sich jeweils eine Scheibe Schweizer Ruchbrot belegt mit Blattsalat, Babyspinat und pochierten Eier oder mit paniertem Schweineschnitzel, Blattsalat und Spiegelei. Die Kinder freuen sich über das Menü „Bootsjunge“ mit Chicken Nuggets und Pommes Frites.Nach dem einstündigen Aufenthalt am frühen Nachmittag in Rüdesheim werden zur Stärkung auf der Rückfahrt Kaffee und Kuchen gereicht.

„... das Zauberbuch, das Feuer spuckt, lassen die Knirpse jubeln und staunen zugleich.“

Gäste aus ganz Rheinland-Pfalz

„Wir möchten mit dieser besonderen Aktion unseren Hörerinnen und Hörern eine gute Zeit mit der Familie und Freunden bieten. Alle sollen sich rundum aufgehoben, freundlich betreut und prächtig unterhalten fühlen“, sagt Holger Schröder, Leiter der On-Air-Promotion bei RPR1. Wer mit auf die Tour gehen wollte, musste sich lediglich online auf der Homepage des Regionalsenders registrieren und dann auf etwas Glück hoffen. „Die Gewinner wurden ausgelost. Wir haben uns sehr gefreut, dass sich so viele Menschen aus ganz Rheinland-Pfalz, also aus unserem Sendegebiet, beteiligt haben.“ Das spiegelt sich auch bei der heutigen Reisegruppe wider. Es sind zum Beispiel Gäste aus Güllesheim im Landkreis Altenkirchen, aus Dickenschied im Rhein-Hunsrück-Kreis, aus Arenrath in der Eifel oder aus Oberwesel am Mittelrhein mit dabei.

Auf die Reisegruppe, darunter 20 Kinder, wartet neben der entspannten Schiffstour, vorbei an etlichen Sehenswürdigkeiten wie der Burg Rheinfels, dem Loreleyfelsen, dem Binger Mäuseturm oder dem Niederwalddenkmal, ein von RPR1 zusammengestelltes Unterhaltungsprogramm. Auf jeder „Grand Cayon Tour“ war ein bekannter Comedian mit an Bord. Zum Spaßtrio gehörten Sven Hieronymus, der „Rocker vom Hocker“, und der „verrückte Pfälzer“ Boris Stijelja. Heute ist es der unver- gleichliche Roberto Capitoni. Der in Schwaben geborene Comedian mit italienischen Wurzeln startete seine Bühnenkarriere vor über 40 Jahren. Auf der Tour durchs Mittelrheintal verwöhnt er die Gäste mit Kostproben aus seinem Jubiläumsprogramm „Italiener leben länger…außer mit Betonschuhen.“ Dabei überzeugt der im vergangenen Jahr mit dem Kabarettpreis „Bottroper Frechdax“ ausgezeichnete Capitoni mit seinen flotten, pfiffigen und frechen Sprüchen und Anekdoten. So verrät er zum Beispiel, dass er bereits als Baby im Taufbecken das Seepferdchen gemacht habe. Gezwungenermaßen, denn seine Eltern ließen ihn auf so viele Vornamen taufen, dass sich die Liste fast wie die Aufstellung der italienischen Fußballnationalelf las. Nach dem Mittagessen wartet speziell auf die Kinder eine besondere Überraschung. Zauber künstler Bartek zieht die Mädchen und Jungen mit seinen Kunststückchen in den Bann. Es gelingt ihm meisterhaft, das junge Publikum mit einzubinden. Vor allem der selbstbewusste Zauberstab, der sich kaum bändigen lässt und das Zauberbuch, das Feuer spuckt, lassen die Knirpse jubeln und staunen zugleich.

Radiosender RPR1 zu Gast

Pfalzgrafenstein bei Kaub

Zauberer Bartek verzaubert die Kinder.

Leckere Stullen am Mittag

Nostalgie-Tour noch bis zum 3. Oktober

Die „Grand Cayon Tour“ von RPR1 durch das Mittelrheintal an Bord der „Goethe“ war ein großer Erfolg. Jutta und Ralf Baier aus Katzweiler im Landkreis Kaiserslautern genossen mit ihren drei Enkeln Felix (10), Emma (6) und Greta (4) die Auszeit vom Alltag ebenso wie Pino Bildhauer, der mit seinen Töchtern Mia (10), Lina (5) und Patenkind Sophie (12) aus Nörtershausen im Landkreis Mayen-Koblenz eine vergleichsweise kurze Anreise nach Boppard hatte. „Das war ein toller Tag auf dem Schiff. Das machen wir auch privat ganz bald wieder“, war sich Jutta Baier sicher. Das historische Schaufelradschiff „Goethe“ mit den markanten Schaufelrädern, die von Hydraulikmotoren angetrieben werden, ist noch bis zum 3. Oktober auf der Nostalgie-Route durch das unvergleichliche Mittelrheintal unterwegs.

Beliebte Touren ins Siebengebirge

Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel am Rhein ist das Siebengebirge. Auf der Strecke zwischen Köln und Linz liegen Burgen, Weinorte wie Königswinter oder Unkel und Kultureinrichtungen wie die Museen in Bonn oder das Arp-Museum im Ortsteil Rolandseck in Remagen. Vor allem Königswinter ist nicht nur wegen des Drachenfels mit der Drachenburg eine Reise wert. Sehens- und erlebenswert sind auch die Zahnradbahn und das Siebengebirgsmuseum. Der Ort ist ebenfalls ein guter Startpunkt für eine Wanderung durchs Siebengebirge. Zudem bietet die überwiegend flache Landschaft mit gut ausgebauten Fahrradstrecken ideale Bedingungen für kombinierte Reisen aus Schiffs- und Fahrradtour.

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