Umwelt
Maßnahmen zum Klimaschutz, der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und die Minimierung negativer Umweltauswirkungen stehen im Fokus.
Einleitung
Die Tourismusbranche in der Binnenschifffahrt steht vor der Herausforderung, ihre Umweltbilanz zu verbessern. Die Überwachung unserer Umweltauswirkungen ist von entscheidender Bedeutung, um gezielte Maßnahmen zur Reduzierung zu ergreifen. Die von uns befahrenen Flüsse und Wasserstraßen sind wertvolle natürliche Ressourcen, deshalb möchten wir uns zur Förderung nachhaltiger Praktiken verpflichten. Unser Fokus liegt darauf, ökologisch verantwortungsbewusste Maßnahmen umzusetzen, um die nachhaltige Entwicklung in der Binnenschifffahrt zu fördern und die Umweltintegrität zu wahren. In diesem Zusammenhang haben wir uns in den folgenden drei Kernbereichen ambitionierte Ziele gesetzt. Die Schaffung eines zentralen Umweltmanagementsystems wird uns helfen, übergreifende Lösungen und Prozesse zu entwickeln und die Erreichung der gesteckten Ziele systematisch anhand von Umweltkennzahlen nachzuhalten und zu steuern.
Was haben wir bisher erreicht?
Green Award Zertifikat
Ein Drittel unserer Eventflotte ist mit dem Green Award Gold und Silber ausgezeichnet – eine Auszeichnung, die unser Engagement über die gesetzlichen Anforderungen hinaus belegt.
Nachhaltige Energieversorgung
Versorgung der Flotte in Liegezeiten mit grünem Landstrom. Somit können jährlich bis zu 1.250 Tonnen Kohlenstoffdioxid vermieden werden.
Reduktion unserer Emissionen
Mit dem Ausbau der Landstrominfrastruktur, dem Bezug von Ökostrom, dem Einsatz modernster Antriebstechnologien, der Umstellung auf Hybridantriebe und der Nutzung verfügbarer erneuerbarer Energiepotenziale verfolgen wir das Ziel, unsere direkten Scope 1 Emissionen deutlich zu reduzieren.
Abfall & Recycling
Sowohl an Bord als auch an Land setzen wir uns für ein effektives Abfallkonzept ein, um Abfälle effizient zu entsorgen und das Abfallaufkommen zu reduzieren.
Wassermanagement
vollständige Entsorgung des Abwassers an den jeweiligen Kopf-/Übernachtungsstationen über die dort verbauten Kanalisationsanschlüsse.
PR-mäßige Unterstützung lokaler Projekte wie die “Rheinkrake” des KRAKE e.V..
Luftqualität
Minimierung der Emissionen durch den Einsatz von Filtertechnologien und Abgasnachbehandlungsanlagen.
