Start an Bord
Für Genießer könnte so der ideale Start in einen wundervollen Ausflugstag aussehen: Entspannt um kurz nach neun zum KD-Anleger in der Kölner Altstadt kommen, entweder das eigene Fahrrad dabei oder aber schnell eins bei der Radstation gleich um die Ecke ausleihen. Das KD-Kombiticket Rad und Schiff vielleicht schon online gelöst und zu Hause ausgedruckt, so dass es jetzt ganz gemütlich an Bord gehen kann. Stellflächen für die Räder weisen die KD-Mitarbeiter gern zu, so dass man sich gleich einmal den besten Platz für die anstehende Schiffstour suchen kann.
Sonnenschein pur!
Der dürfte bei Sonnenschein natürlich auf dem Freideck sein mit bestem Blick auf Dom, Altstadt und dann später auf die immer grüner werdende Landschaft. Ist es etwas frischer, laden die gemütlichen Salons unter Deck zum Platznehmen ein. Wenn dann um halb zehn die Anker gelichtet werden, gleitet man stromaufwärts in den Tag. Wie wäre es jetzt mit einem Frühstück? Die Bordgastronomie hat allerlei frisch zubereitete Köstlichkeiten im Repertoire, mit denen man sich wunderbar stärken kann für die ja irgendwann bevorstehende Radtour. Wo die dann letztendlich beginnen soll, bleibt jedem selbst überlassen; bis zum nächsten Halt in Köln-Porz vergeht schon annähernd eine Stunde, bis Wesseling sind es sogar gut anderthalb und wer es ganz entspannt angehen lassen möchte, bleibt vielleicht sogar die drei Stunden, die das Schiff bis Bonn braucht, an Bord.
Apropos Bonn: Natürlich muss keiner extra nach Köln reisen, um eine solche Tour von dort aus zu starten. Zusteigen kann man natürlich an jeder KD-Anlegestelle, und in Bonn gibt es direkt am Anleger ebenfalls einen Fahrradverleih.
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