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Umwelt

Die Tourismusbranche in der Binnenschifffahrt steht vor der Herausforderung, ihre Umweltbilanz zu verbessern. Die Überwachung unserer Umweltauswirkungen ist von entscheidender Bedeutung, um gezielte Maßnahmen zur Reduzierung zu ergreifen. Die von uns befahrenen Flüsse und Wasserstraßen sind wertvolle natürliche Ressourcen, deshalb möchten wir uns zur Förderung nachhaltiger Praktiken verpflichten. Unser Fokus liegt darauf, ökologisch verantwortungsbewusste Maßnahmen umzusetzen, um die nachhaltige Entwicklung in der Binnenschifffahrt zu fördern und die Umweltintegrität zu wahren. In diesem Zusammenhang haben wir uns in den folgenden drei Kernbereichen ambitionierte Ziele gesetzt. Die Schaffung eines zentralen Umweltmanagementsystems wird uns helfen, übergreifende Lösungen und Prozesse zu entwickeln und die Erreichung der gesteckten Ziele systematisch anhand von Umweltkennzahlen nachzuhalten und zu steuern. 

Energie und Emissionen

Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt GmbH ist Vorreiter im Bereich der nachhaltigen Binnenschifffahrt. Neben dem Einsatz modernster Antriebstechnologien und grünem Landstrom stellen wir unsere Flotte zukünftig sukzessive auf Hybridantriebe um. Einige unserer Schiffe sind bereits mit dem Green Award zertifiziert. Zusätzlich beziehen wir Grünstrom und elektrifizieren kontinuierlich unsere Fahrzeugflotte. Durch diese Maßnahmen minimieren wir unseren Energieverbrauch und tragen zur deutlichen Reduktion der Emissionen bei. Unsere Initiativen unterstreichen unser Engagement für eine zukunftsorientierte und umweltfreundliche Binnenschifffahrt.

Green Award – eine besondere Auszeichnung für unsere Schiffe

Das Green Award Zertifikat ist eine von der Green Award Foundation international anerkannte Auszeichnung, die an Schiffseigner verliehen wird, die sich für eine nachhaltige Schifffahrt über die gesetzlichen Anforderungen hinaus engagieren. Anhand einer Reihe von Kriterien in den Bereichen Energieeffizienz, Emissionsreduktion, Abfall und Sicherheit, wird die Umweltleistung der Schiffe bewertet. Derzeit sind ein Drittel unserer Eventflotte mit dem Green Award Gold und Silber ausgezeichnet. Weitere Schiffe sollen in den kommenden Jahren die Umweltstandards erfüllen, um für eine Zertifizierung berücksichtigt zu werden. Dafür stehen wir eng in Kontakt mit unseren Partnern und Lieferanten, um beim Umbau der Schiffe die Vorgaben der Green Award Zertifizierung direkt zu berücksichtigen.

Nachhaltige Energieversorgung

Integraler Bestandteil unserer Strategie ist die effiziente Nutzung der eingesetzten Energie sowie die sukzessive Umstellung auf erneuerbare Energieträger. Die Einführung eines zentralen Energiemanagementsystems für unsere Flotte und Büros wird uns helfen, übergreifende Maßnahmen zu entwickeln. Im Vordergrund stehen dabei der Einsatz moderner Antriebstechnologien und die Hybridisierung unserer Schiffe, um die Nutzung fossiler Energieträger im Fahrtbetrieb zu minimieren.

Für die Energieversorgung unserer Flotte in Liegezeiten wird derzeit an unseren Anlegestellen entweder Heizöl oder grüner Landstrom eingesetzt. Mit unserem erfahrenen Kooperationspartner RheinWerke GmbH forcieren wir den kontinuierlichen Ausbau der Landstromversorgung, um die Flotte in Liegezeiten bis 2025 vollständig mit grünem Landstrom zu versorgen. In Zusammenarbeit mit der RheinWerke GmbH ist die Entwicklung weiterer Landstromanschlüsse an Flüssen und Kanälen entlang der von uns befahrenen Binnenwasserstraßen in Deutschland geplant. Ein Beispiel unserer Bestrebungen ist die Umstellung der Stromversorgung unseres Winterhafens. Die Eigenversorgung der Schiffe mittels Dieselgeneratoren wurde durch den Bau einer Landstromanlage mit 3 MW und 32 Anschlusspunkten ersetzt.

Grundsätzlich ist die gesamte Flotte umgerüstet, um in Liegezeiten ohne Veranstaltungen mit Landstrom versorgt zu werden. Bis auf unser Schiff MS Jan von Werth verfügen alle unsere Schiffe an den Standorten Köln und Düsseldorf über Powerlock-Anschlüsse, um auch in Liegezeiten bei Veranstaltungen grünen Landstrom nutzen zu können. Die Umrüstung der Schiffe anderer Standorte, wie der MS Asbach am Mittelrhein sollen ab 2025 folgen, damit während der Abendveranstaltungen in Koblenz ebenfalls auf Landstrom zurückgegriffen werden kann. Daneben ist der Aufbau eines Reporting-Systems für die Energiedatenerfassung geplant.

Der Effekt der Landstromversorgung und damit die Umstellung von fossilen Energieträgern auf Grünstrom ist enorm und trägt wirkungsvoll zum Ziel der Klimaneutralität bis 2045 in Deutschland bei. Durch die Umstellung können jedes Jahr bis zu 1.250 Tonnen Kohlendioxid vermieden werden. Daneben wird der Ausstoß von Luftschadstoffen sowie Lärmemissionen deutlich gesenkt.

Für die Strom- und Wärmeversorgung unsere Hafengebäude am Niehler-Hafen werden die Energieträger Heizöl und Strom verwendet. Unsere Ticket-Offices werden ausschließlich mit Strom und Fernwärme versorgt. Die vollständige Umstellung auf Grünstrom soll für die Gebäude und Ticket-Offices ebenfalls bis 2025 erfolgen. Zusätzlich steht für uns die Nutzung verfügbarer Dach- und Freiflächen für die Erzeugung erneuerbarer Energien im Vordergrund. So werden z.B. die Dachflächen im Niehler Hafen für den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 150 kW genutzt. Darüber hinaus ist in Planung, die Wasserflächen des Winterhafens für eine schwimmende Photovoltaik -Anlage mit einer Leistung von 1 MW zu nutzen.

Zu einer effizienten Nutzung der eingesetzten Energie gehört auch die Nutzung der Abwärme für z.B. die Warmwasseraufbereitung oder Klimatisierung. Derzeit verfügt unser Schiff MS RheinGalaxie schon über die notwendige Technik, um die Abwärme zu nutzen. Im Fall von Neumotorisierungen der Schiffe unserer Flotte wird dieser Aspekt in Zukunft mitgedacht.

Tabelle 1: Verbrauchsdaten für 2022 und 2023 für die Energieträger Heizöl und Strom. Die Stromverbräuche umfassen die Schiffsflotte und die Gebäude/Ticket-Offices.

KD als Vorreiter in Sachen Landstromversorgung

In Liegezeiten werden Strom und Wärme gebraucht, um beispielsweise den Betrieb der Kühl- und Gefrierschränke sowie der Licht- und Klimaanlagen sicherzustellen oder die Wärmeversorgung auf dem Schiff aufrecht zu erhalten. In der Regel werden Strom und Wärme in Liegezeiten mithilfe von Dieselgeneratoren erzeugt.

Eine umweltfreundlichere Alternative bietet Landstrom. Die notwendige Umrüstung unserer Schiffe sowie die Lademöglichkeiten an den Stromanlagen am Hafen oder an Landebrücken ermöglichen es, während der Liegezeiten auf Grünstrom aus dem Landnetz umzuschalten, anstatt die Dieselbordgeneratoren zu verwenden. Der Schiffsdiesel wird für die Dauer der gesamten Liegezeit nicht mehr benötigt, sodass klimaschädliche Abgase reduziert werden. Dies trägt entscheidend zur Reduktion der Umweltbelastungen in Hafengebieten bei.

Gemeinsam mit der RheinWerke GmbH ist die KD Vorreiter in Sachen Landstromversorgung. Am Burgplatz in Düsseldorf ist Anfang 2024  eine weitere elektrifizierte Landbrücke in Betrieb genommen worden. Die beiden Unternehmen haben damit in diesem Jahr im Rahmen ihrer Kooperation bereits fünf Anlegestellen mit der notwendigen Technik ausstatten können.

Ausflugs- und Hotelschiffe können Anfang 2024 während ihrer Liegezeiten klimafreundlich von Land aus mit Strom versorgt werden und ihre Dieselgeneratoren abschalten. Luftschadstoffe wie Feinstaub, Stickstoff- und Schwefeloxide sowie klimaschädliche CO2-Emissionen und nicht zuletzt Lärm werden dadurch verhindert.

Dabei ist der Effekt der Elektrifizierung von Steigern durchaus bemerkenswert. Durch die Umstellung auf diese klima- und umweltschonendere Versorgung können jedes Jahr bis zu 1.250 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden. Auch der Luftschadstoff Stickstoffdioxid ist eine relevante Größe. Laut des aktuellen Luftreinhalteplans für Düsseldorf von 2019 liegt der Anteil des Schiffsverkehrs an den Emissionen zwischen sieben und zwölf Prozent. Zwar entfällt der Löwenanteil dabei auf die Fracht- und Tankschifffahrt, trotzdem trägt die Installation und Nutzung der Landstromversorgung wirkungsvoll dazu bei, einen Teil dieser Emissionen zu reduzieren und dem Ziel in Richtung klimaneutrale Stadt bis 2035 näher zu kommen.

In den kommenden Jahren beabsichtigen wir in Zusammenarbeit mit der RheinWerke GmbH weitere Landstromanschlüsse entlang der von uns befahrenen Binnenwasserstraßen in Deutschland zu installieren und zu betreiben. Durch die mehrjährige Erfahrung ist die RheinWerke GmbH, welche das Knowhow der Kölner RheinEnergie AG und der Stadtwerke Düsseldorf AG bündelt, ein idealer Kooperationspartner, um unsere Ziele zu erreichen.

 

Reduktion unserer Emissionen

Mit dem Ausbau der Landstrominfrastruktur, dem Bezug von Ökostrom, dem Einsatz modernster Antriebstechnologien und der Umstellung auf Hybridantriebe sowie die Nutzung der uns zur Verfügung stehenden erneuerbaren Energiepotenziale verfolgen wir das Ziel der deutlichen Reduktion unserer direkten Scope 1 Emissionen. Diese resultieren zum einen aus der Verbrennung des Heizöls für die Wärmeversorgung unserer Gebäude am Niehler-Hafen, zum anderen aus der Verbrennung von Diesel für den Fahrtbetrieb unserer Schiffs- und Fahrzeugflotte. In diesem Zusammenhang soll auch unsere Fahrzeugflotte sukzessive auf Hybrid- oder Elektrofahrzeuge umgestellt werden. Derzeit sind 41 % unserer Fahrzeugflotte Hybridfahrzeuge, 18 % Elektrobetriebene Fahrzeuge und 41 % Dieselfahrzeuge. Je nach Einsatz werden wir in Zukunft ausschließlich Hybrid- oder Elektrofahrzeuge in unsere Fahrzeugflotte aufnehmen, um unsere Scope 1 Emissionen weiter zu minimieren.

Vor dem Hintergrund der angestrebten Berechnung unserer Treibhausgasbilanz nach anerkanntem Bilanzierungsstandard, nehmen wir auch die Quellen unserer indirekten Scope 2 und Scope 3 Emissionen unter die Lupe. Unsere indirekten Scope 2 Emissionen resultieren aus dem Bezug von Strom und Fernwärme für unsere Gebäude am Niehler Hafen und Ticket-Offices sowie aus der Abnahme von Landstrom für unsere Flotte in Liegezeiten. Zu den Quellen unserer indirekten Emissionen gehören neben den Themen Abfall und Entsorgung auch der Einkauf und das Cateringangebot auf den Schiffen. In diesen Bereichen setzen wir auf gezielte Maßnahmen, um die Emissionen zu minimieren. Neben der Vermeidung von Verpackungsmaterialien und die Einführung recyclingfähiger Alternativen, bieten wir unseren Gästen eine breite Auswahl veganer und vegetarischer Gerichte auf unserer runderneuerten Speisekarte. Hervorzuheben ist der vegane Burger mit einem veganen Patty von Beyond Meat. Über unser vegetarisches und veganes Speiseangebot schaffen wir Anreize für gesunde und nachhaltige Ernährung mit dem positiven Nebeneffekt der Treibhausgasminderung – denn der Verzicht auf Fleisch birgt erhebliches Potenzial zur Reduktion klimaschädlicher Gase.

Biodiversität und Ökosysteme

Intakte Flussökosysteme spielen eine entscheidende Rolle für die Binnenschifffahrt und den Tourismus, und ihre Bedeutung erstreckt sich weit über die ökologischen Funktionen hinaus. Eine reiche Biodiversität in den Gewässern und an den Flussufern trägt bedeutend zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei. Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Wasserqualität und damit auch auf den Schiffsverkehr aus. Die von uns befahrenen Flüsse und Wasserstraßen sind wertvolle natürliche Ressourcen, die uns zur Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen verpflichten.

Abfall & Recycling

An Bord unserer Schiffe sowie in unseren Büros setzen wir uns für ein effektives Abfallkonzept ein. Im Rahmen dessen, wird sowohl am Hafen, im Büro als auch an Bord eine sorgfältige Mülltrennung durchgeführt, um Abfälle effizient zu entsorgen und Ressourcen zu schonen. Zudem werden konkrete Maßnahmen zur Reduzierung des Abfallaufkommens umgesetzt. Dazu gehört die Vermeidung von Einwegplastik und -Papierservierten, der Bezug mikroplastikfreier Produkte sowie der Umstieg auf recyclingfähige Alternativen. Mit unseren Lieferanten stehen wir im Austausch, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. Unsere Lieferanten werden angehalten, Verpackungsmaterialien zu reduzieren und die Nutzung von Mehrwegverpackungen einzuführen (z.B. Lieferung von Gemüse in Mehrwegkisten).

Auch die Entsorgung und Verwertung von Schiffsabfällen, inklusive anfallender Betriebsstoffe wie Öle und Fette sowie sonstiger Abfällen, wie Metall- und Elektroschrott wird durch zertifizierte Entsorger gewährleistet. Altgeräte, wie Tablets und Handys werden diversen Organisationen (z.B. dem BUND oder der Ukraine Hilfe) zur Verwertung zugeführt. Darüber hinaus wird auch das Recycling von Mobiliar und anderen Nutzgegenständen an Bord sichergestellt, indem funktionstüchtiges Mobiliar verschenkt oder weiterverwendet und nicht mehr benötigte Gegenstände fachgerecht entsorgt werden.

Wassermanagement

Wir legen großen Wert auf die Erhaltung hoher Wasserqualität in den Flüssen. Das Abwasser an Bord wird vollständig an den jeweiligen Kopf-/ Übernachtungsstationen über die dort verbauten Kanalisationsanschlüsse entsorgt. Um dem Anspruch der Erhaltung der Flussökosysteme gerecht zu werden, braucht es die Unterstützung unserer Fahrgäste. Initiativen zur Sensibilisierung unserer Gäste für die Einsparung von Wasser an Bord sowie No-Waste-To-Water sind in Planung.

PR-mäßig unterstützen wir lokale Projekte, wie die "Rheinkrake" des KRAKE e.V., um auch unsere Fahrgäste für die rechtmäßige Abfallentsorgung als Notwendigkeit für die Vermeidung der Müllverschmutzung des Rheins zu sensibilisieren. Bei der Müllfalle „Rheinkrake“ handelt es sich um einen 10x5 Meter großen Ponton aus Stahl. Zwischen zwei Schwimmkörpern befinden sich zwei Fangkörbe, die entgegen der Fließrichtung des Rheins geöffnet sind und dafür sorgen, dass Gegenstände wie Sektkorken, Plastik- und Glasflaschen, Feuerzeuge, Bauschutt, Bauschaum, Plastikfußbällen, Tennisbällen, Flip-Flop-Schlappen, Plastikfolien sowie unzählige Kügelchen aus Kunststoff und Styropor nicht in Nordsee gelangen. Der eingefangene Müll wird dokumentiert und wissenschaftlich ausgewertet. In Kooperation mit der Universität Bonn wird eine Langzeitstudie erstellt. Aus den Ergebnissen sollen Handlungsempfehlungen für Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft abgeleitet werden.

 

Luftqualität

Wir setzen auf innovative Technologien zur Reduktion der Luftverschmutzung in der Binnenschifffahrt. Durch den gezielten Einsatz von Filtertechnologien und Abgasnachbehandlungsanlagen minimieren wir Emissionen entlang unserer Routen. Mit der Green Award Gold ausgezeichneten MS RheinGalaxie haben wir ein hocheffizientes Schiff in unseren Reihen. Die MS RheinGalaxie verfügt als eines der wenigen Schiffe in der Binnenschifffahrt über die derzeit modernsten Motoren am Markt, welche die Grenzwerte der Euro Stufe 5 einhalten und mit einem Dieselpartikelfilter sowie einem SCR-Katalysator für die Abgasnachbehandlung zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt.

Darüber hinaus ist das Schiff mit zwei Powerlock-Anschlüssen zur Abnahme von Landstrom ausgestattet und kann somit im liegenden Betrieb am Anleger über Grünstrom versorgt werden. Unsere Verpflichtung zur Ausweitung der Nutzung von Grünstrom in der Landstromversorgung der Schiffe sowie die Implementierung hybrider Antriebe sind entscheidende Schritte, um einen nachhaltigen Beitrag zur Luftqualität zu leisten. Diese fortlaufenden Maßnahmen spiegeln unser Engagement für eine sauberere und gesündere Luft in der Binnenschifffahrt wider.

NEU! EVENTKREUZFAHRTEN
Wochenendtrips mit dem
Hotelschiff KD Moment
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