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Sundowner mit Domblick

Bei den neuen KD Abendfahrten wird’s loungig
Nach dem Job, dem Stadtbummel, der Muse­umstour oder dem Abendessen noch Lust auf einen Absacker? Dann kommen Sie an Bord der KD. Die neuen Abendfahrten bieten, was es sonst nirgends in Köln gibt: Gemütliche Lounge­atmosphäre, gutes Essen, leckere Cocktails – und das kombiniert mit einer Schiffstour.

Der Anblick des Doms lässt nicht nur dem gebürtigen Kölner das Herz höher schlagen. Über sechs Millionen Besucher aus der ganzen Welt Jahr für Jahr können einfach nicht irren. Und wenn dann dieses imposante Steingebirge mit seinen gotischen Türmen und Türmchen, mit den Wasserspeiern, Fialen und Portalen in das weiche Licht der untergehenden Sonne getaucht daliegt, dürfte den meisten Menschen – ob nun eingeborener Kölner, Zugezogener oder Tourist – ein tiefer Seufzer der Demut entfahren. Zu schön ist dieser Anblick!

Was das Herz begehrt

Wer den abendlichen Blick auf Kölns Wahrzeichen fernab der Massen ausgiebig genießen oder auch einfach ein paar entspannte Stunden mit netten Menschen an einem nicht ganz all-täglichen Ort genießen möchte, sollte sich die neuen Abendfahrten der KD in den Kalender schreiben. Täglich von montags bis donnerstags steht eines der KD-Schiffe im Schatten des Doms bereit, um mit seinen Passagieren in den Sonnenuntergang zu schippern – einzigartiger Ausblick auf das Stadtpanorama inklusive.

Das allein ist schon Grund genug, zum After-Work-Date einmal Richtung Schiffsanleger anstatt in eine der üblichen Bars zu gehen. Doch es kommt noch besser: Allabendlich verwandeln fleißige Hände das Schiff nach der letzten Panoramafahrt in eine gemütliche Lounge, stellen Liegestühle so auf, dass man den perfekten Blick auf die Stadt hat und sich gleichzeitig bestens unterhalten kann. Dezente Loungemusik sorgt für den entspannten Soundtrack zum Feierabend, und noch bevor das Schiff um 20 Uhr ablegt, zieht der köstliche Duft von frisch Gegrilltem über das Freideck. Burger, Bratwurst und Geflügelspieße zu appetitlichen Preisen und in gewohnt guter KD-Qualität.

Das Feierabendkölsch dazu kommt selbstverständlich vom Fass, Sekt und Wein sind perfekt temperiert, und wer – Lounge ist eben Lounge – im Liegestuhl lieber mit einem Cocktail chillt, hat gleich neben der Grillstation die Qual der Wahl: Mit oder ohne Alkohol, fruchtig, säuerlich oder lieber süß und cremig? Die Auswahl ist groß, die Preise moderat und der üppige Fruchtspieß, den der Barkeeper ins Glas befördert, eher ein vitaminreicher Nachtisch als bloße Deko.

Einfach nur sitzen

Doch jetzt schnell ab in die Loungeecke, bevor die besten Plätze weg sind! Schließlich gehört der Ausblick hier zum Konzept, und die Sonne steht allmählich so tief, dass Dom und Altstadt in warmem Orange erstrahlen. Auch die futuristische Architektur des Rheinauhafens bekommt nun weiche Lichtreflexe aufgesetzt. Wenn das Schiff in Höhe des grünen Außenbezirks Rodenkirchen wendet, um dann mit dem Strom wieder Kurs auf die Kernstadt zu nehmen, hat sich das Licht weiter gewandelt: Aus Rot-Orange-Tönen sind Blau- und Lila-Nuancen geworden, und wer bislang das linke Rheinufer hatte an sich vorbeiziehen sehen, ist jetzt ganz automatisch nach links gewechselt. So kommt man in den Genuss beider Ufer, ohne ein einziges Mal aufzustehen und kann sich ganz seinem Cocktail, den Gesprächspartnern und der abendlichen Entspannung widmen.

Zwei Stunden kreuzt das Schiff so über die Lebensader Kölns. Ist nach der ersten Wende der Ausgangspunkt am Dom wieder erreicht, geht es nun weiter Richtung Norden, und auf Höhe des Zoos im Stadtteil Riehl heißt es schließlich erneut: „Wenden!“ Wieder Kurs auf den Dom und wieder anderes Licht – künstliches mittlerweile, doch auch das hat seinen Charme. Wenn die Brücken und großen Kirchen angestrahlt daliegen, erhält dieses Ach-ist-das-schön-hier-Gefühl neue Nahrung. Um 22 Uhr ist dann Schluss – zumindest an Bord. Ob es die Passagiere noch in die nächste Bar zieht, ins Brauhaus oder einfach nur ins Bett? Wer weiß. Einen letzten Blick auf den Dom werden sie aber sicher alle noch werfen, bevor sie dann ihrer Wege gehen.

„Ich bin Kölnerin. Und trotzdem jedes Mal wieder völlig beeindruckt davon, wie schön und anders diese Stadt, die ich doch so gut kenne, wirkt, wenn man auf dem Rhein unterwegs ist. Und das dann noch bei toller Abendstimmung und mit einem Cocktail in der Hand!“
Maria, 39 aus Köln
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